Ziele in Bangladesch
Eine Tour durch unser Bangladesch ist eine ausgezeichnete Wahl für alle, die fernab der Standard-Touristenpfade reisen wollen und mit offenem Herzen in eine fremde Welt prallen Lebens, voller Leidenschaft, Abenteuer und bizarrem Glück tauchen wollen. Bangladesch wird Dich mit unbezahlbaren Eindrücken und Erlebnissen entlohnen!
Einen perfekten Rahmen dazu bieten zweifellos unsere Gruppenreisen, aber welche Richtung schlägt man bei einer Privatreise ein? Das Großartigste das das Land zu bieten hat, findest Du praktisch überall – seine Bewohner. Darüber hinaus bietet aber jede Richtung ihre speziellen Eigenheiten, einige davon findest Du hier und/oder auf YouTube, mit uns Reisen in Bangladesch.
DER NORDWESTEN
Von längst vergangenen Zeiten & lebendigen Siedlungen.
Litschi- und Mango-Garten, Reismühle des Landes, Hochburg der Opposition – der Nordwesten Bangladeschs ist vieles, vor allem aber geschichtsträchtig. Historische Hinterlassenschaften, in Form steinerner Zeugen längst vergangener Königreiche und Imperien und besiedelter historischer Areale – lebendige Geschichte... Willkommen im archäologisch bedeutsamen Nordwesten!
DER NORDOSTEN
Von Feuchtgebieten, Regenwald, Tee und heiligen Männern.
Das Surma Tal, von Teeplantagen und üppigen tropischen Wäldern eingerahmt, zwischen den Khasia- und Jainta-Hügeln im Norden und den Tripura-Hügeln im Süden. Geformt durch die Flüsse Shari-Goyain, Surma und Kushiara die durch unzählige Flüsse aus dem Himalaja gespeist werden. Hier im Nordosten breiten sich Tee-Plantagen aus wie Teppiche. Die kosmopolitische Stadt und die der Schreine – Sylhet. Steinfischer an der indischen Grenze, Feuchtbiotope, Heerscharen von Zugvögeln, Nationalparks und ethnische Minderheiten – das ist der Nordosten!
DER OSTEN
Von Urwald, Bergen und Ethnien – dem anderen, autonomen Bangladesch.
Üppige Flora und Fauna, autarke und matriarchalisch organisierte Stammesverbände (die Jumma-Stämme) – einmalig in ihrer kulturellen, ethnischen und spirituellen Vielfalt. Topografie und Kultur entschieden untypisch für Bangladesch und das nur 60 km östlich von Chittagong. Nach der Regenzeit Postkartenidylle soweit das Auge reicht, aber nichts für Eilige, etwas Zeit solltest Du schon einplanen und die Szenerie auf Dich wirken lassen – die Chittagong Hill Tracts. Ausländer benötigen eine spezielle Genehmigung des Home Ministry in Dhaka, des Deputy Commissioner und des Superintendent of Police der jeweiligen Distrikte zum Bereisen der drei Provinzen Rangamati, Khagrachari und Bandarban.
DER SÜDOSTEN
Von Elefanten, endlosem Strand, Abwrackwerften und einer Koralleninsel.
Im Südosten, von Palmen, grünen Hügeln und Flüssen umgeben liegt Chittagong. 150 km weiter südlich nahe der kleinen Stadt Cox‘s Bazar schier unendlicher Strand, besser gesagt mit 125 km der längste natürliche Strand der Welt. Und wenn Du schon mal hier bist, kannst Du auch den kompletten Törn hinlegen und die einzige Koralleninsel Bangladeschs besuchen – Narikel Jinjir, die Kokosnussinsel – allgemein bekannt als St. Martin Island.
DER SÜDWESTEN
Von Fischern, Dompteuren, Philosophen und dem größten Delta der Erde.
Das Land ist ein einziges Delta und hier im Südwesten befindet man sich in dessen Zentrum. Im äußersten Südwesten „gipfelt“ das Ganze im größten Deltagebiet der Welt – dem Gangesdelta – auch als Sundarbans bekannt. Aber es gibt durchaus auch andere lohnende Ziele wie den Strand und Fischersiedlungen von Kuakata, die ganze Ecke rund um Jessore – die Heimat der größten Poeten und Philosophen Bengalens – die letzten Otterfischer, das Weltkulturerbe in Bagerhat oder die Umgebung von Barisal, das „Venedig des Ostens“.